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Gefährdungsbeurteilung für Schulen
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Gefährdungsbeurteilung für Schulen – Ist das nötig?

Lehrerinnen und Lehrer kümmern sich tagtäglich um Bildung und Erziehung ihrer Schülerinnen und Schüler und sorgen dafür, dass diese sich in ihrem Umfeld wohl fühlen. Doch auch das Lehrpersonal hat ein Recht darauf, seinem Beruf gesund und zufrieden nachgehen zu können. Um dies zu gewährleisten, sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung für Schulen zu erstellen.

Auch wenn das Unfallrisiko im schulischen Bereich für die Beschäftigten zunächst gering zu sein scheint – eine Gefährdungsbeurteilung ist für alle Betriebe mit mindestens einem Angestellten Pflicht. Diese dient nicht nur der Unfallverhütung, sondern soll die Mitarbeiter darüber hinaus vor arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Berufskrankheiten schützen und die Arbeit möglichst menschengerecht gestalten.

Die Software RISK-Project ist Ihnen bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung für Schulen behilflich. Sie bietet die Werkzeuge und erleichtert eine sachgemäße Durchführung, um den Arbeitsschutz nicht aus der eigenen Hand geben zu müssen. Das Modul zur Gefährdungsbeurteilung ist bereits im Standard-Paket von RISK-Project enthalten. Dieses ist auch für die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung für Schulen bestens geeignet. Gerne legen wir Ihnen einen kostenlosen Testzugang an, damit Sie sich von den vielfältigen Vorteilen der Software überzeugen können.

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Einfach

Die Bedienung der RISK-Project Software ist intuitiv und stets benutzerorientiert. Eingabehilfen und individuellen Einstellungsmöglichkeiten unterstützen den Arbeitsschutz in Ihrem Unternehmen.

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Effizient

RISK-Project verknüpft alle Bereiche des Arbeitsschutzes miteinander und verhindert somit mögliche Doppelarbeit. Einzelnen Aufgaben, wie beispielsweise Unterweisungen, können problemlos koordiniert und terminiert werden.

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Rechtssicher

Selbstverständlich werden bei RISK-Project alle gesetzlichen Vorschriften und Normvorgaben eingehalten und stets aktualisiert. Darüber hinaus bleiben Ihre Dokumente archiviert und somit nachweisbar.

Arbeitsplatzbezogene vs. personenbezogene Gefährdungsbeurteilung

Die Software RISK-Project hilft Ihnen, die Gefährdungsbeurteilung für Schulen schnell, einfach und praxisnah zu erstellen. Die verschiedenen Instrumente führen Sie Schritt für Schritt durch die Gefährdungsbeurteilung und unterstützen die Schulen dabei, jede einzelne Gefährdung zu identifizieren und angemessen zu beurteilen.

Bei der Gefährdungsbeurteilung für Schulen wird in der Regel in einen arbeitsplatz- und einen personenbezogenen Teil unterschieden. Die arbeitsplatzbezogene Gefährdungsbeurteilung teilt den Arbeitsplatz Schule systematisch in verschiedene Arbeitsbereiche ein und legt die Gefährdungen für jeden einzelnen dieser Bereiche fest. Demgegenüber setzt die personenbezogene Gefährdungsbeurteilung beim einzelnen Mitarbeiter an und erfasst alle Gefährdungen, denen eine bestimmte Person ausgesetzt ist. Bei Jugendlichen, werdenden und stillenden Müttern ist diese Form der Gefährdungsbeurteilung gesetzlich vorgeschrieben.

Unter Umständen kann auch eine tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilung zum Tragen kommen. Hier werden einzelne Tätigkeiten erfasst und die Gefährdungen, denen die Beschäftigten dabei ausgesetzt sind, aufgelistet. Diese Form der Gefährdungsbeurteilung ist z.B. bei der Durchführung von Experimenten mit Gefahrstoffen im Unterricht erforderlich.

RISK-Project hält für alle drei Herangehensweisen die passenden Werkzeuge und Hilfsmittel bereit.

Die Meinung unserer Kunden und was
sie über die RISK-Sowftware sagen

Geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen mit RISK-Project

Wurden die einzelnen Gefährdungen ermittelt, gilt es abzuwägen, ob Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich sind, um die bestehenden Gefahrenpotentiale zu minimieren. Um Ihnen diese Entscheidung so einfach wie möglich zu machen, haben wir das Software-Modul Gefährdungsbeurteilungen um eine übersichtliche Darstellung der 15 Gefährdungskategorien nach DGUV-i-8700 ergänzt. Desweiteren finden Sie hier auch die Risikomatrix nach Nohl, die das Risiko nach Risikoeinschätzung und Eintrittswahrscheinlichkeit in einer strukturierten Übersicht veranschaulicht.

Die Auswertung der Gefährdungsbeurteilung erfolgt leicht verständlich in Form eines Ampelsystems. Hierbei dient das sogenannte S-T-O-P Prinzip als Orientierungshilfe. Bei der Identifizierung von geeigneten Schutzmaßnahmen können Sie je nach Gefährdung zwischen Substitution oder technischen, organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen wählen. Die Software verfügt über verschiedene digitalisierte, intuitiv zu bedienende Instrumente, die Sie bei der Beurteilung der Gefährdungen im Einzelnen unterstützen.

Gefährdungsbeurteilung in der Software dokumentieren

Auch die Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung ist für Schulen verpflichtend. RISK-Project ermöglicht es Ihnen, die Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung direkt in der Software vorzunehmen. So verwalten Sie alle notwendigen Dokumente übersichtlich in einer zentralen Datenbank, womit Ihre Schule auch rechtlich auf der sicheren Seite steht.

Anstelle von lästigem Suchen von Daten in den unterschiedlichsten Dateiformaten können Sie nun überall und auch von unterwegs auf relevante Dokumente zugreifen. Bei RISK-Project handelt es sich nämlich um eine webbasierte Software, die Ihre Daten online und nicht lokal speichert. Durch das geschützte und verschlüsselte SSL-Zertifikat und die ausfallsichere Wide Area Network-Verbindung sind Ihre Daten dabei vollkommen sicher.

Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilung nach Corona – auch für Schulen relevant

Die Gefährdungsbeurteilung für Schulen ist nicht mit dem einmaligen Erstellen abgeschlossen. Diese muss wie alle anderen Gefährdungsbeurteilungen auch regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüft, aktualisiert und fortgeschrieben werden.

Mit Auftreten des neuartigen Coronavirus ist die Überarbeitung der Gefährdungsbeurteilung besonders drängend geworden, schließlich ergeben sich durch das Virus neue Gefährdungen am Arbeitsplatz. Um diese auf ein Minimum zu begrenzen, sind die Arbeitsschutzverantwortlichen in den Schulen dazu angehalten, die mit der Corona Pandemie einhergehenden Gesundheitsgefahren zu ermitteln und geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten. Dazu zählt insbesondere die umfassende Unterweisung der Mitarbeiter vor Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit sowie die Erstellung von Betriebsanweisungen mit Hinweisen zu Hygienemaßnahmen. Auch dabei ist Ihnen RISK-Project gerne behilflich.

Wenn Sie noch weitere Fragen haben oder sich für unser Produkt interessieren, können Sie uns jederzeit telefonisch unter 02191/696 06 40, per Mail an info@risk-project.de oder persönlich in unserer Niederlassung in Remscheid kontaktieren. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!