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Arbeitsschutz 4.0
Arbeitsalltag

Arbeitsschutz in Zeiten des digitalen Wandels

Spätestens durch die Coronapandemie ist den Menschen deutlich geworden, welche Rolle die Digitalisierung in unser aller Leben spielt. Nicht wenige Firmen begannen, ihren Arbeitnehmern das Arbeiten von Zuhause anzubieten und sich vermehrt über Videochat miteinander auszutauschen.

Viele Branchen nutzten bereits vor der Pandemie alle Möglichkeiten, die die Technik zu bieten hat, viele zogen aber auch erst gezwungenermaßen nach. Ganz gleich, seit wann die Digitalisierung in Ihrer Firma Einzug gehalten hat, mittlerweile ist sie aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Das hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsschutz. Im Zuge dessen ist auch vom „Arbeitsschutz 4.0“ die Rede.

Mit den neuen Möglichkeiten, die der technische Wandel mit sich bringt, kommen jedoch auch neue Gefahren auf die Arbeitnehmer zu. Wo sich diese befinden, ist vielen zunächst unklar. Da die digitalen Neuerungen entweder gefährliche Arbeiten abnehmen oder aber für eine bessere Vernetzung sorgen sollen, sollte dadurch folglich eher für mehr Schutz gesorgt sein. Doch die versteckten Risiken dürfen nicht unterschätzt und müssen vom Arbeitgeber adressiert werden.

Den Herausforderungen von Arbeitsschutz 4.0 begegnen

Mit RISK-Project meistern Sie die Herausforderungen, die mit dem Arbeitsschutz 4.0 einhergehen, erfolgreich.

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Industrie 4.0 – die Herleitung des Begriffes

Der Begriff „Arbeitsschutz 4.0“ ist zurückzuführen auf den der „Industrie 4.0“. Hiermit wird die vierte industrielle Revolution beschrieben. Während es sich bei der ersten industriellen Revolution noch um die Anfänge, um erste maschinelle Vorgänge und Antriebe durch Wasserkraft handelte, ging es danach in großen Schritten weiter. Die zweite industrielle Revolution bezieht sich auf die Fließbandarbeit und erste elektronische Antriebe, die dritte schließlich auf die Anfänge der Informationstechnologie – die ersten Computer.

Arbeitsschutz 4.0 1

So sieht der aktuelle Arbeitsplatz vieler aus: In Zeiten von Home-Office und Digitalisierung können Arbeitnehmer von überall aus arbeiten. So gut dies zwar ist, potenzielle Gefahren müssen berücksichtigt werden.

Mit der vierten industriellen Revolution ist nun das Zeitalter der Digitalisierung eingeläutet. Die Vernetzung steht hierbei im Mittelpunkt mit all ihren zahlreichen virtuellen Möglichkeiten. Mit der Industrie 4.0 ist jedoch auch eine Neuerung des Arbeitsschutzes vonnöten, denn neuartige Möglichkeiten beherbergen ebenfalls neuartige Gefahren.

Doch um was für Gefahren handelt es sich hierbei und wie kann man diesen vorbeugen? Zweifelsohne kann man dem IT-Mitarbeiter nicht einfach Handschuhe und Helm aufsetzen und diesen dann wieder an seinen Computer setzen. Die Digitalisierung birgt andere Gefahren.

So kann beispielsweise die Verschmelzung von Zuhause und Arbeit dafür sorgen, dass ein Arbeitnehmer nicht mehr richtig abschalten kann. Unentwegt erreichbar sein zu müssen, nicht mehr die Möglichkeit zu haben, die Probleme auf der Arbeit zu lassen, kann dauerhaft der Psyche schaden. Während die Arbeit von Zuhause vielen guttut und vielzählige positive Möglichkeiten mit sich bringt, sollten potenzielle Gefahren weiterhin bedacht und besprochen werden.

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Arbeitsschutz 4.0: Neue Möglichkeiten und neue Gefahren

Auch wenn die technischen Neuerungen auf lange Sicht mehr Sicherheit erzeugen sollen, kann die anfängliche Umbruchs-Phase ganz neue Herausforderungen mit sich bringen. Denn Ihre Arbeitnehmer müssen erst einmal in die neuen Bereiche eingearbeitet werden und eine Unterweisung erhalten. Die Arbeitsschutz Software RISK-Project kann Ihnen dabei helfen, Ihre Mitarbeiter sowohl über mögliche Gefahren als auch über die notwendigen Schutzmaßnahmen zu informieren.

Gefahren sind in der Industrie 4.0 nicht mehr so eindeutig, wie sie zuvor waren. Was früher Helm und Handschuhe waren, sind nun Antiviren-Software und starke Passwörter. Denn sowohl Ihre Daten als auch die Ihrer Mitarbeiter wollen geschützt werden. Neben den „unsichtbaren“ Gefahren bringen aber auch neue Maschinen und künstliche Intelligenzen „sichtbare“ Gefahren für Ihre Arbeitnehmer mit sich: Denn wer nicht lernt, korrekt mit diesen Maschinen zu arbeiten, kann am Ende mehr Schaden anrichten als Nutzen davontragen.

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Die Maschinen werden zwar immer kleiner, die Gefahren jedoch nicht.

Gefahren erkennen und vorbeugen mit RISK-Project

Für all die möglichen Gefahrenquellen bietet RISK-Project ebenfalls eine professionelle Gefährdungsbeurteilung an. Damit identifizieren Sie alle potenziellen Risiken am Arbeitsplatz und sind dazu in der Lage, diese systematisch zu eliminieren und so für ein möglichst sicheres Arbeitsumfeld zu sorgen. Dazu hält RISK-Project eine große Musterdatenbank bereit, aus der Sie eine passende Vorlage für Ihre Gefährdungsbeurteilung wählen können. Sie müssen diese dann nur noch an Ihre jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten anpassen.

In der digitalisierten Zeit, in der alles und jeder miteinander vernetzt ist, ist die psychische Gesundheit Ihrer Arbeitnehmer äußerst gefährdet. Prävention von Burn-Out und anderen psychischen Erkrankungen, die durch unzureichende Arbeitsbedingungen geschaffen werden, ist deshalb ein wichtiger Bestandteil vom Arbeitsschutz 4.0.

Im ständigen Wandel möchte niemand auf der Strecke bleiben und auch dies gehört zur Vermeidung von möglichen Gefahrensituationen. Denn nur Arbeitnehmer, die bei ihrem Wissensstand abgeholt und über notwendige Neuerungen aufgeklärt werden, haben die Möglichkeit, mit der Zeit und der Firma zu wachsen und Unfälle zu vermeiden. Kontaktieren Sie uns bei Interesse oder Fragen zur Software RISK-Project oder testen Sie diese direkt kostenlos hier!

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