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SRS-Unfälle: Arbeitsunfälle durch Stürzen, Rutschen oder Stolpern
Arbeitsschutz

SRS-Unfälle: Arbeitsunfälle durch Stürzen, Rutschen oder Stolpern

Arbeitsunfälle durch Stürzen, Rutschen oder Stolpern mögen zunächst einmal banal klingen, sollten jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Die Zahl der Unfälle am Arbeitsplatz durch Stürzen, Rutschen oder Stolpern ist erstaunlich hoch. In Deutschland zählen die sogenannten SRS-Unfälle zu den häufigsten Ursachen für Verletzungen am Arbeitsplatz. Wir wollen Sie bei der frühzeitigen Wahrnehmung und Beseitigung möglicher Gefährdungen unterstützen. So lassen sich SRS-Unfälle vermeiden:

SRS-Unfälle vermeiden, Gefahren erkennen und mit den Folgen umgehen - RISK-Project informiert.

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Ursachen von SRS-Unfällen

Unter den häufigsten Ursachen von SRS-Unfällen befinden sich unter anderem Unebenheiten wie Löcher, Schrägen und Höhenunterschiede, aber auch feste Hindernisse und Stolperstellen. Letztere entstehen oft durch fehlende Ordnung. Auch Treppen und die Fußbodengestaltung erhöhen in der Regel das Unfallrisiko. Neben dem falschen Schuhwerk oder entsprechenden Wetterbedingungen kann hierbei auch Unaufmerksamkeit der Beschäftigten Grund des Unfalls sein.

In manchen Tätigkeitsbereichen lassen sich mehr SRS-Unfälle beobachten als in anderen. Besonders hoch ist der Anteil im gewerblichen Bereich, beispielsweise in Werkstätten oder in der Produktion.

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Oft erhöhen die Wetterbedingungen die Wahrscheinlichkeit von SRS-Unfällen. In den Wintermonaten stellen die Wetterbedingungen ein besonders großes Problem dar.

SRS-Unfälle: Folgen

Zu typischen Verletzungen durch einen SRS-Unfall zählen in erster Linie Knöchel-und Fußverletzungen. Auch Kniegelenks- und Unterschenkelverletzungen sind diesbezüglich keine Seltenheit.

Diese Verletzungsfolgen wirken sich nicht nur negativ auf die Gesundheit des jeweiligen Beschäftigten aus. Auch für den Arbeitgeber ergeben sich negative Auswirkungen. So muss er die Kosten für den Ausfall des Mitarbeiters tragen. Betriebe, in denen sich häufiger SRS-Unfälle ergeben, arbeiten folglich insgesamt weniger wirtschaftlich als Betriebe, in denen die Mitarbeiter seltener stürzen, rutschen oder stolpern.

Gefährdungserkennung

Bei Neu- und Umplanungen des Arbeitsplatzes sollten möglichen Gefahren durch Sturz- und Stolperstellen große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Unglücklicherweise werden diese Gefahren oft erst erkannt, wenn es schon zu spät ist. Als Arbeitgeber sollten Sie regelmäßige Begehungen der jeweiligen Arbeitsräume Ihres Betriebs vornehmen, um mögliche Risiken frühzeitig wahrzunehmen und zu minimieren. Rutsch- und Stolperfallen lassen sich oft auch noch im Nachhinein ohne großen Aufwand beseitigen.

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Arbeitgeber und Beschäftigte sollten die Augen immerzu offen halten, um das Unfallrisiko am Arbeitsplatz so gering wie möglich zu halten.

Lösungsvorschläge

SRS-Unfälle lassen sich in erster Linie durch eine deutliche Kennzeichnung von Gefahrenquellen und eine angemessene Unterweisung der Mitarbeiter vorbeugen. Zudem kommen gegebenenfalls einige bauliche Lösungsansätze in Frage. Darunter beispielsweise der Umstieg auf sicherere Bodenbeläge, die Verwendung von Kabelbrücken und der Verzicht auf Türschwellen und Unterschieden in Fußbodenhöhen. Auch Schutzmatten im Eingangsbereich können bereits Wunder wirken.

Gesetzliche Vorschriften

Weitere Informationen bezüglich SRS-Unfällen finden Sie auch in einigen Gesetzen und Verordnungen. Darunter beispielsweise die Arbeitsstättenverordnung oder die DGUV Vorschrift 1. Die Minimierung des Unfallrisikos stellt einen wesentlichen Teil des Arbeitsschutzes dar. Letzter ist im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) verpflichtend für alle Arbeitgeber. Auch diesem Dokumente können Sie entsprechende Informationen entnehmen.

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SRS-Unfälle dokumentieren

Arbeitsunfälle müssen schriftlich dokumentiert werden! Das gilt folglich auch für SRS-Unfälle. Die Dokumentation erfolgt für gewöhnlich im Verbandbuch. Die Software RISK-Project hilft Ihnen dabei, die Dokumentation von Arbeitsunfällen rechtssicher und geordnet durchzuführen. So bieten wir Ihnen mit dem neuen Software Add-on Verbandbuch PLUS+ eine großartige Möglichkeit, Arbeitsunfälle rechtssicher und komplett digital festzuhalten und so nicht nur ihrer Dokumentationspflicht, sondern auch den geltenden Datenschutzbestimmungen nachzukommen.

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