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Wie lässt sich digitaler Stress vermeiden?
Arbeitsschutz

Wie lässt sich digitaler Stress vermeiden?

Mit neuen Technologien und neuen Möglichkeiten kann die stets voranschreitende Digitalisierung eine wunderbare Sache sein. Doch in einem Zeitalter, in dem der Mensch durchschnittlich drei Stunden pro Tag am Smartphone verbringt, bleibt digitaler Stress nicht aus. Heute erklären wir Ihnen auf RISK-Project, wie Sie dagegen als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer vorgehen können.

Betrieblicher Arbeitsschutz ist wichtig

Das Wohlbefinden der Beschäftigten sollte Ihnen als Arbeitgeber am Herzen liegen. Mit RISK-Project machen Sie aus der gesetzlichen Pflicht zum Arbeitsschutz eine Kür.

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Work-Life-Balance ist wichtiger denn je

Ob jobbezogen oder nicht – teilweise geht die Phase der Intensivnutzung des Smartphones auch über die eigentliche Arbeitszeit hinaus: 68% der Arbeitnehmenden schreiben berufliche Mails auch nach Feierabend oder hängen noch am Hörer. Das führt dazu, dass Berufs- und Privatleben vieler Arbeitnehmer zunehmend verschmelzen – dabei sollten diese beiden Bereiche eigentlich getrennt voneinander bleiben. Das Schlagwort „Work-Life-Balance“ taucht in diesem Zusammenhang immer öfter auf und ist besonders der jungen Generation sehr wichtig. Damit ist gemeint, dass das Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen und sich beide nicht gegenseitig beeinträchtigen. Um sowohl psychische als auch physische Gesundheit zu wahren, ist es wichtig, diese Balance aufrechtzuerhalten. Hierfür sind Selbstkontrolle und Selbstdisziplin von immenser Wichtigkeit.

smartphone am arbeitsplatz

Das Smartphone sollte während der Arbeitszeit nicht ständig für private Belange genutzt werden – so kommt man nur schwerlich in den sogenannten Flow.

Maßnahmen zur Selbstdisziplin

Wer ständig vom aufleuchtenden Smartphone am Arbeitsplatz abgelenkt wird, wird wissen, dass die Leistung und Konzentrationsfähigkeit schnell zu übrig wünschen lässt. Smartphonesucht ist längst keine Seltenheit mehr. Unterbrechungen bei der Arbeit führen dazu, dass es viel schwieriger ist, in den sogenannten Flow zu kommen, also den Zustand völliger Vertiefung und das restlose Aufgehen in einer Tätigkeit. Um es also gar nicht erst zu solchen Unterbrechungen kommen zu lassen, ist es wichtig, Disziplin zu erlernen und auch zu wahren. Und das ist anfangs gar nicht so einfach. Experten empfehlen, das eigene Smartphone bis Feierabend einfach mal in die Schreibtischschublade zu stecken und nur bei Notfällen zu reagieren. So werden Arbeit und Privatleben nicht bis kaum vermischt. Wenn diese Selbstkontrolle allerdings wieder sinkt, so steigt der digitale Stress. Digitaler Stress manifestiert sich durch hohe Anforderungen an die eigene Person: Alles schaffen müssen, immer erreichbar sein, sofort antworten, keine Fehler machen. Wer so denkt, ist schnell abgelenkt. Arbeitgeber dürfen nicht vergessen, dass der Arbeitnehmer rechtlich dazu in der Lage ist, die Benutzung des Smartphones am Arbeitsplatz zu verbieten. Wer sich widersetzt, riskiert eine Abmahnung oder im schlimmsten Falle sogar eine Kündigung.

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Achten Sie auf Ihre Mitarbeiter

Nicht selten führt diese Form von Stress zu psychischer Ermüdung oder sogar völliger Erschöpfung. Diese Gefahr sollte nicht nur Arbeitnehmern, sondern auch Arbeitgebern am Herzen liegen. Falls Sie als Arbeitgeber merken, dass mit einem Ihrer Mitarbeiter nicht etwas stimmt und er oder sie Anzeichen von psychischer Ermüdung aufzeigt, könnte das an digitalem Stress liegen. Gehen Sie auf Ihren Mitarbeiter zu und erkundigen Sie sich danach, bevor Sie gemeinsam versuchen eine Lösung zu finden. RISK-Project kann Ihnen dabei behilflich sein. Bei allen Fragen zum Thema Arbeitsschutz stehen wir gerne für Sie zur Verfügung – also zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

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